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Sonn­tags­ma­ti­nee Mme. Paul Cle­men­ceau, Paris, Liebste!

  • Jean Egger, Porträt Sophie Szeps-Clemenceau, 1925

Die­se Sonn­tags­ma­ti­nee rückt Jean Eggers bekann­tes Gemäl­de von Sophie Szeps-Cle­men­ceau, der Schwes­ter Ber­ta Zucker­kan­dls, in den Mit­tel­punkt. In ihrer Vil­la in Döb­ling unter­hielt Ber­ta Zucker­kan­dl einen berühm­ten Kunst­sa­lon, in dem sich die Grö­ßen aus Lite­ra­tur und Kunst, Musik und Thea­ter tra­fen, dar­un­ter Gus­tav Klimt, Arthur Schnitz­ler, Peter Alten­berg und Franz Wer­fel. Ber­tas Schwa­ger war Paul Cle­men­ceau, der Bru­der des fran­zö­si­schen Staats­man­nes. Durch ihn und den Salon ihrer Schwes­ter Sophie in Paris wur­de Ber­ta mit August Rodin und Mau­rice Ravel bekannt.


In der Mati­nee wird aus der Kor­re­spon­denz Ber­tas mit Sophie gele­sen. Die Lesung lässt die gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Ereig­nis­se der dama­li­gen Zeit leben­dig wer­den und spannt einen zeit­li­chen Bogen vom Unter­gang der Habs­bur­ger-Mon­ar­chie bis zum Dol­lfuß-Regime. Die Brie­fe wer­den von der Schau­spie­le­rin Lisa Furt­ner gele­sen. Musi­ka­lisch beglei­tet wird sie von Karen Schlimp (Expe­ri­men­tel­les Kla­vier, Water­pho­ne) und Cor­du­la Bösze (Flö­ten).

Preise
Kategorie Preis
Erwachsene
zzgl. Eintritt
€ 8,00

Anmel­dung via Kon­takt­for­mu­lar oder +43 732 7070 3614.

Die Matinee findet in Kooperation mit „Musik im Raum“ zum Jahresthema „Unscharfe Grenzen“ statt.

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*Pflichtfeld

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