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Béatri­ce Dreux

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  • Ausstellungsansicht, Béatrice Dreux, 2016
  • Ausstellungsansicht, Béatrice Dreux, 2016
  • Ausstellungsansicht, Béatrice Dreux, 2016
  • Ausstellungsansicht, Béatrice Dreux, 2016
  • Ausstellungsansicht, Béatrice Dreux, 2016

Das kom­ple­xe Werk der Male­rin Béatri­ce Dreux bewegt sich in einem per­sön­li­chen Erfah­rungs­raum und ver­han­delt gleich­zei­tig poli­tisch-gesell­schaft­li­che The­men. Ihr Werk ist figu­ra­ti­ve Male­rei, doch die Arbei­ten schil­dern kei­ne Situa­tio­nen, erzäh­len kei­ne Geschich­ten, son­dern erpro­ben Male­rei als kri­ti­sche Hal­tung. Sie neh­men archai­sche Moti­ve auf, um sie zeit­ge­nös­sisch neu zu for­mu­lie­ren: Frau, Mut­ter, Göt­tin, Sehe­rin, Tier und Pflan­ze ste­hen im Zen­trum. In den farb­star­ken Bil­dern von Béatri­ce Dreux pocht eine wüten­de Fröh­lich­keit“, die der Phi­lo­soph Geor­ge Stei­ner in allen sub­stan­zi­el­len Kunst-Akten spürt.

Béatri­ce Dreuxs ers­te musea­le Ein­zel­aus­stel­lung ver­eint jüngs­te Werk­se­ri­en mit Refe­renz­bil­dern aus frü­he­ren Jah­ren. Die Künst­le­rin, die 1972 in Frank­reich gebo­ren wur­de, lebt und arbei­tet in Wien.

Gast­ku­ra­tor: Robert Fleck

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