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Vor­schau

Touch Nature

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Die multimediale Ausstellung Touch Nature präsentiert internationale Kunstschaffende, die Stellung beziehen zu den verheerenden politischen, ökonomischen, ökologischen und humanitären Auswirkungen des Anthropozäns. Dabei wird deutlich, dass Künstler*innen nicht nur Missstände dokumentieren und Widerstand formulieren, sondern auch Utopien entwerfen.

COOL

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Erwin Hauser, Vizepräsident des Fördervereins Lentos Freunde, stiftete 2024 der Stadt Linz und dem Lentos seine knapp 3000 Werke umfassende Kunstsammlung. Er ermöglichte dem Museum damit die größte Erweiterung seit seiner Grundstocklegung durch den Ankauf der Sammlung Wolfgang Gurlitt im Jahr 1953.

Mädchen* sein!?

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Was bewegt Mädchen* aktuell und welche Rollenbilder werden uns aus der Vergangenheit überliefert? Die zeitgenössische Kunst verhandelt Mädchenbilder häufig in sozial motivierten Themen: Coming of Age, Selbstoptimierungstendenzen – nicht selten in Wechselwirkung mit Social Medias – fluide Geschlechter, Themen der Diversität, Interkulturalität und Inklusion.

Simon Wachsmuth

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Der Ausstellung liegt Bertold Brechts Theaterstück Mutter Courage und ihre Kinder zugrunde, eines der bekanntesten Antikriegsdramen des 20. Jh., das an verschiedenen Schauplätzen des Dreißigjährigen Krieges spielt. Wachsmuths Werke reflektieren die Auswirkungen von Gewalt und Krieg auf den Menschen. Gewalt und Macht sind es auch, die in der Saligia betitelten Arbeit angesprochen werden.

Nika Kupyrova

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Nika Kupyrovas künstlerisches Schaffen besteht aus großformatigen Installationen, die das erzählerische Potenzial des Ausstellungsraums erforschen. Ihr Ausgangsmaterial findet sie in der Literatur und der Popkultur und sie vereint bildhauerische, digitale und audiovisuelle Techniken, um dem Publikum ein vollständiges Universum zu bieten, das mit persönlichen Assoziationen gefüllt werden kann.

Georg Pinteritsch

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Das Lentos präsentiert die erste museale Einzelausstellung des österreichischen Künstlers Georg Pinteritsch (*1986). Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine unverkennbare Bildsprache aus: Kunstgeschichtliche Symbolik, christliche Ikonografie und Versatzstücke unserer visuellen Alltagskultur verweben sich zu surreal anmutenden Erzählungen. Grundlegende Themen des Menschseins stehen dabei im Mittelpunkt und eröffnen intime Bildräume, in denen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf komplexe Weise zueinander finden.

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Lentos Kunstmuseum Linz
Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz

T +43 (0) 732 7070 3600
E info@lentos.at

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Do 10 – 20 Uhr
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