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Vor­schau

The World Without Us

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Die Ausstellung versammelt künstlerische Positionen, die Bezug nehmen auf Begriffe wie „Deep Time“ – Zeiträume von Milliarden Jahren, in denen das menschliche Dasein kaum mehr als ein Augenblick ist – und „Cosmic Horror“, ein Gefühl zwischen Faszination und Schrecken angesichts für unsere Zeit- und Raumvorstellungen unfassbarer nichtmenschlicher Existenz.

Max Pechstein

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Die umfassende Retrospektive zeigt zentrale Werke aus mehreren Schaffensphasen von Hermann Max Pechstein (1881–1955). In einem Linz-spezifischen Schwerpunktwird Pechsteins besondere Beziehung zu Gurlitt beleuchtet. Über 100 Werke, darunter Porträts, Ostseebilder und Südseemotive, sind in der Schau erstmals in Österreich zu sehen.

200 Jahre Fotografie

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Die Schau versammelt ausgewählte Werke, ergänzt durch historische Kameratechnik aus den Sammlungen des Lentos und des Nordico: beginnend bei den ersten fotografischen Methoden im 19. Jahrhundert über Dunkelkammerexperimente der klassischen Moderne bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten, die neue digitale Prozesse für sich nutzen.

Katrin Plavčak

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Auf Katrin Plavčaks Leinwänden herrscht ein buntes Treiben – die Fröhlichkeit der Farben und des Dargestellten täuscht aber nur oberflächlich über die Ernsthaftigkeit hinweg, mit der die Künstlerin wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Themen reflektiert.

erika roessing (1903–1977)

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In ihren still-poetischen Temperabildern ordnet erika roessing ähnliche Gegenstände immer wieder neu; und doch ist jedes Bild einzigartig. Die Schau zeigt roessings Stillleben im Dialog mit exemplarischen Werken ihres Mannes und beleuchtet die künstlerische Symbiose des Ehepaars.

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