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Chieh-Jen Chen. Realm of Reverberations
Ars Elec­tro­ni­ca 2014

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  • Ausstellungsansicht, Chieh-Jen Chen. Realm of Reverberations. Ars Electronica 2014, 2014
  • Ausstellungsansicht, Chieh-Jen Chen. Realm of Reverberations. Ars Electronica 2014, 2014
  • Ausstellungsansicht, Chieh-Jen Chen. Realm of Reverberations. Ars Electronica 2014, 2014
  • Ausstellungsansicht, Chieh-Jen Chen. Realm of Reverberations. Ars Electronica 2014, 2014

Die Armen, Alten, Kran­ken und Behin­der­ten sind die größ­ten Opfer der von Expert*innen, Politiker*innen und Investor*innen ver­ant­wor­te­ten Unwirt­lich­keit der Städ­te – Opfer, die trotz alle­dem ihre Wür­de behal­ten.
Der Künst­ler Chieh-Jen Chen (*1960 in Taoyu­an, Tai­wan) zeigt in der Video­in­stal­la­ti­on die Per­spek­ti­ven von vier Men­schen, deren Leben vom Los­h­eng Sana­to­ri­um für Lepra-Kran­ke beein­flusst sind.


Die Aus­stel­lung ist Teil der Fes­ti­val-Prä­sen­ta­ti­on Bud­dha on the Beach. Gemein­sam laden Künstler*innen aus Tai­wan mit ihren Instal­la­tio­nen, Liv­e­per­for­man­ces und Video­ar­bei­ten ein, über die aktu­el­len Kri­sen und die Not­wen­dig­keit neu­er Ent­wick­lungs­li­ni­en für die Mensch­heit nach­zu­den­ken.
So wie Bud­dha in einer zer­rüt­ten Welt nach Erleuch­tung such­te, zieht es die Bewohner*innen der urba­nen Dschun­gel men­tal in ein Strand­pa­ra­dies. Erschie­ne Bud­dha heu­te an die­sem Strand: wüss­te er eine Lösung für unse­re Lebens­wi­der­sprü­che? Oder bräuch­te auch er selbst zuerst einen Strand­ur­laub, um im Cha­os zu sich zu kommen?


Eine Koope­ra­ti­on von Lentos Kunst­mu­se­um Linz, Ars Elec­tro­ni­ca & Minis­try of Cul­tu­re, Repu­blic of Chi­na (Tai­wan)

Kurator*innen: I‑Wei Li, Pierre Bongiovanni

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