CIFO & Ars Electronica
A Parallel (R)evolution — Digital Art in Latin America
Von mehr als 160 nominierten Künstler*innen wurden im April 2022 sechs mit den ersten CIFO-Ars Electronica Awards ausgezeichnet:
Dora Ytzell Bartilotti (MEX)
Electrobiota Collective: Gabriela Munguía (MEX) und Guadalupe Chávez (ARG)
Thessia Machado (BRA/USA)
Amor Muñoz (MEX)
Ana Elena Tejera (PAN)
Bis zu 30.000 Dollar erhalten sie jeweils für die Entwicklung und Umsetzung ihrer eingereichten Konzepte.
Präsentiert werden die fertigen Arbeiten im Rahmen einer eigenen Ausstellung im Lentos, danach werden sie Teil der ständigen Sammlung lateinamerikanischer Kunst der renommierten Cisneros Fontanals Art Foundation (CIFO). Diese Stiftung mit Sitz in Miami, Florida, USA stellt sich seit 2002 die Aufgabe, das kulturelle Verständnis und den Bildungsdialog zwischen lateinamerikanischen Künstler*innen und dem globalen Publikum zu unterstützen und zu fördern.
Die Ausstellung im Lentos findet im Rahmen des Ars Electronica Festivals 2022 statt.
Date | Titel | Time |
---|---|---|
Do 08.06 | Öffentliche Führung durch „Sisters & Brothers“ Dauer 60 Minuten, max. 25 Personen, Führungkarte € 4 (zzgl. Eintritt) Keine Anmeldung erforderlich („first-come-first-served“) | 18:00–19:00 |
Sa 10.06 | Lentos Atelier Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 12 Jahren haben im Lentos Atelier die Möglichkeit, Kunstwerke zu entdecken, kreativ zu arbeiten und verschiedene Techniken auszuprobieren. | 10:00–12:00 |
Sa 10.06 | Los Lentoninios (AUSGEBUCHT) Einmal im Monat sind Kindergartenkinder ab 4 Jahren in das Donauatelier eingeladen, um fantasievoll kreativ tätig zu werden und eigene Kunstwerke zu erschaffen. | 15:00–16:30 |
So 11.06 | Öffentliche Führung durch „Sisters & Brothers“ Dauer 60 Minuten, max. 25 Personen, Führungkarte € 4 (zzgl. Eintritt) Keine Anmeldung erforderlich („first-come-first-served“) | 16:00–17:00 |
Di 13.06 | Eröffnung: Posing and the City Tableaux vivants (lebende Bilder-nachgestellte Kunstwerke, bei Solodarstellungen auch Attitüden genannt) waren vor allem im 19. Jahrhundert ein beliebtes Gesellschaftsspiel, szenisches Gestaltungsmittel auf Theaterbühnen und im 20. Jahrhundert oft künstlerische Strategie. Zuletzt erfreuten sie sich in den sozialen Medien wieder größerer Beliebtheit. „Posing and the City“ ist das dritte “Tableaux-vivants-Projekt“ der Otto-Glöckel-Schule in Kooperation mit der Fotografin Zoe Goldstein. Die Auswahl für „ Posing and the City“ beschränkte sich auf figurale Skulpturen des 20. Jahrhunderts in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Hier wiederum bilden Skulpturen aus den Nachkriegsjahren einen Schwerpunkt, da diese im Rahmen künstlerischer Ausgestaltung von Neubauten (heute: Kunst am Bau) von der Stadt damals vermehrt in Auftrag gegeben wurden. Projektpräsentation im Freiraum des Lentos Kunstmuseum. Begrüßung: Julius Stieber, Kulturdirektor Stadt Linz; Hemma Schmutz, künstlerische Direktorin Lentos Kunstmuseum; Martin Egger, Projektleiter Otto-Glöckel-Schule Linz | 18:00–19:00 |
Do 15.06 | Öffentliche Führung durch „Sisters & Brothers“ Dauer 60 Minuten, max. 25 Personen, Führungkarte € 4 (zzgl. Eintritt) Keine Anmeldung erforderlich („first-come-first-served“) | 18:00–19:00 |
Sa 17.06 | Lentos Atelier Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 12 Jahren haben im Lentos Atelier die Möglichkeit, Kunstwerke zu entdecken, kreativ zu arbeiten und verschiedene Techniken auszuprobieren. | 10:00–12:00 |
So 18.06 | Öffentliche Führung durch „Sisters & Brothers“ Dauer 60 Minuten, max. 25 Personen, Führungkarte € 4 (zzgl. Eintritt) Keine Anmeldung erforderlich („first-come-first-served“) | 16:00–17:00 |
Di 20.06 | Baby Tour „Sisters & Brothers“ Ein entspannter Rundgang durch die Ausstellung, der ganz auf die Bedürfnisse von Besucher*innen mit Baby abgestimmt ist. | 10:30–11:30 |
Do 22.06 | Expertenvortrag „Cornelia Gurlitt & Anton Kolig“ Vortrag von Anton-Kolig-Experten Otmar Rychlik in der Ausstellung. Führungskarte € 4 zzgl. Eintritt, Anmeldung erforderlich | 18:00–19:00 |