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Hutz­in­ger / Joos
In Ord­nung

bis
  • Ausstellungsansicht, Hutzinger / Joos. In Ordnung, 2014
  • Ausstellungsansicht, Hutzinger / Joos. In Ordnung, 2014
  • Ausstellungsansicht, Hutzinger / Joos. In Ordnung, 2014
  • Ausstellungsansicht, Hutzinger / Joos. In Ordnung, 2014
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Qua­drat, Kreis, Drei­eck oder Ellip­se neh­men in den groß­for­ma­ti­gen Gemäl­den Hil­de­gard Joos’ (1909 – 2005) eine gestalt­bil­den­de Rol­le ein. Beson­ders prä­gend war für die gebür­ti­ge Nie­der­ös­ter­rei­che­rin ein mehr­jäh­ri­ger Auf­ent­halt in Paris, wo sie mit ihrem Mann, dem Schwei­zer Phi­lo­so­phen und Maler Harold (1913 – 2004), ab 1959 leb­te. Ab 1982 trat das Künst­ler­ehe­paar unter dem gemein­sa­men Namen Hil­de­gard + Harold Joos (H+H Joos) an die Öffent­lich­keit.

In Chris­ti­an Hutz­in­gers (*1966) Wer­ken wer­den Moti­ve, die an mole­ku­la­re oder archi­tek­to­ni­sche Ele­men­te oder an Din­ge der All­tags­kul­tur erin­nern, mit­tels Col­la­ge und Mon­ta­ge in einen neu­en Kon­text über­führt. Der Wie­ner Künst­ler geht kon­zep­tu­ell über das Tafel­bild hin­aus und denkt in sei­nen Wer­ken den Betrachter*innenraum mit.


Der Anlass sind Schen­kun­gen des Wie­ner Samm­ler­paars Die­ter und Ger­traud Bogner sowie Chris­ti­an Hutz­in­gers an das Lentos.

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Hutzinger / Joos. In Ordnung

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