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Nevin Ala­dağ

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  • Ausstellungsansicht, Nevin Aladağ, 2016-2017
  • Ausstellungsansicht, Nevin Aladağ, 2016-2017

In ihrem fil­mi­schen, skulp­tu­ra­len und instal­la­ti­ven Werk arbei­tet Nevin Ala­dağ mit tra­di­tio­nel­len Mate­ria­li­en und Tech­ni­ken eben­so wie mit Ver­satz­stü­cken aus Pop- und Jugend­kul­tur, mit Hand­werk wie mit digi­ta­len Medi­en. Musi­ka­li­sche Moti­ve durch­zie­hen vie­le ihrer Arbei­ten. Musik ist iden­ti­täts­stif­tend für eine Gemein­schaft, wäh­rend sie gleich­zei­tig das Poten­zi­al hat, sozia­le und kul­tu­rel­le Gren­zen außer Kraft zu set­zen. Ein wich­ti­ges Bezugs­feld der Künst­le­rin ist die zeit­ge­nös­si­sche Groß­stadt mit ihren hybri­den, ver­misch­ten kul­tu­rel­len Prak­ti­ken, ihren viel­tei­li­gen, stän­dig wech­seln­den Bil­dern und ihrer inklu­si­ven Kraft.

Im Lentos zeigt Ala­dağ eine Aus­wahl ihrer Vide­os: Ses­si­on, das für die Shar­jah Bien­nia­le 2013 ent­stand, sowie die Tri­lo­gie City Lan­guage I – III, ein expe­ri­men­tel­les Klang­por­trät der Stadt Istan­bul. Nevin Ala­dağ wur­de 1972 in Van, Tür­kei gebo­ren. Sie lebt und arbei­tet in Berlin.

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