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Prix Ars Elec­tro­ni­ca 2025

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    Frode Oldereid (NO), Thomas Kvam (NO), Requiem for an Exit, 2024
  • Paula Gaetano Adi (AR), Guanaquerx, 2024
  • Zhao Zhou (NL), Bora: Bora
  • Erin Robinson (GB), Anthony Frisby (GB), XXX Machina
  • Ioana Vreme Moser (RO), Mineral Amnesia
  • Navid Navab (IR/CA), Garnet Willis (CA), Organism + Excitable Chaos

Der Prix Ars Elec­tro­ni­ca ist der welt­weit tra­di­ti­ons­reichs­te Wett­be­werb für Medi­en­kunst. Seit 1987 wer­den Pionier*innen aus­ge­zeich­net, die inspi­rie­ren­de Pro­jek­te an der Schnitt­stel­le von Kunst, Tech­no­lo­gie und Gesell­schaft rea­li­sie­ren. Im Jahr 2025 ver­zeich­ne­te der Wett­be­werb 3.987 Ein­rei­chun­gen aus 98 Län­dern. Eine Aus­wahl der prä­mier­ten Arbei­ten in den Kate­go­rien New Ani­ma­ti­on Art, Digi­tal Musics & Sound Art sowie Arti­fi­ci­al Life & Intel­li­gence ist wäh­rend des Ars Elec­tro­ni­ca Fes­ti­vals (3. bis 7.9.2025) im Lentos zu sehen.


Ins­ge­samt wer­den elf Wer­ke aus­ge­stellt – dar­un­ter die Instal­la­ti­on Requi­em for an Exit von Fro­de Olde­reid und Tho­mas Kvam (NO), die eine Aus­ein­an­der­set­zung mit zer­stö­re­ri­schen Gewalt­ver­bre­chen der Mensch­heits­ge­schich­te erzwingt, und der vier­bei­ni­ge Robo­ter Gua­naquerx von Pau­la Gaet­a­no Adi (AR), der auf den Spu­ren his­to­ri­scher Befrei­ungs­be­we­gun­gen die Anden über­quert hat. Bei­de wur­den 2025 mit der Gol­de­nen Nica des Prix Ars Elec­tro­ni­ca ausgezeichnet. 


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