Das Zimmer: Meike Lauggas (Historikerin und Beraterin) Wie wird ein Wort erfunden? Warum ist „Mädchen“ eine Verkleinerungsform mit ‑chen am Schluss? Was hat das alles zu bedeuten?
Wir überlegen gemeinsam, welche Wörter wir im Alltag und im Dialekt für Mädchen verwenden, welche für Burschen und für Jugendliche offenen Geschlechts. Was bewirken die Begriffe die wir verwenden, was lösen sie bei uns aus? Welche Geschichte(n) stecken dahinter, und wo bleibt die Geschichte ein Geheimnis? Und welche Worte fänden wir so richtig cool?
Meike Lauggas hat über Mädchen geforscht, coacht Menschen in der Wissenschaft, lehrt an der Uni, arbeitet bei vera* Vertrauenstelle Kunst & Kultur und trägt damit ihres für eine bessere Welt bei.
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| Do. 11.12 | Das Zimmer: Meike Lauggas (Historikerin und Beraterin) Wie wird ein Wort erfunden? Warum ist „Mädchen“ eine Verkleinerungsform mit ‑chen am Schluss? Was hat das alles zu bedeuten?![]() Zu Gast ist Meike Lauggas (Historikerin und Beraterin). „Das Zimmer“ lädt ein zum Chillen, Lesen, Schreiben, Zeichnen, Denken – auch zum Diskutieren und Mitgestalten. An ausgewählten Donnerstagabenden laden wir von 18:00 – 20:00 ein, um mit Jugendlichen und Gästen aus Geschichte, Philosophie, Aktivismus und Kunst über Themen und Fragen rund ums „Mädchen* sein“ zu sprechen, die Ausstellung und unsere eigenen Sichtweisen zu erkunden. | 18:00–20:00 |


