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Posing and the City

Tableaux vivants (leben­de Bil­der-nach­ge­stell­te Kunst­wer­ke, bei Solo­dar­stel­lun­gen auch Atti­tü­den genannt) waren vor allem im 19. Jahr­hun­dert ein belieb­tes Gesell­schafts­spiel, sze­ni­sches Gestal­tungs­mit­tel auf Thea­ter­büh­nen und im 20. Jahr­hun­dert oft künst­le­ri­sche Stra­te­gie. Zuletzt erfreu­ten sie sich in den sozia­len Medi­en wie­der grö­ße­rer Beliebt­heit. Posing and the City“ ist das drit­te Tableaux-vivants-Pro­jekt“ der Otto-Glö­ckel-Schu­le in Koope­ra­ti­on mit der Foto­gra­fin Zoe Gold­stein. Die Aus­wahl für Posing and the City“ beschränk­te sich auf figu­ra­le Skulp­tu­ren des 20. Jahr­hun­derts in der ober­ös­ter­rei­chi­schen Lan­des­haupt­stadt Linz. Hier wie­der­um bil­den Skulp­tu­ren aus den Nach­kriegs­jah­ren einen Schwer­punkt, da die­se im Rah­men künst­le­ri­scher Aus­ge­stal­tung von Neu­bau­ten (heu­te: Kunst am Bau) von der Stadt damals ver­mehrt in Auf­trag gege­ben wur­den. Das Pro­jekt war Juni bis Juli 2023 im Lentos zu sehen. 

Darsteller*innen : Schüler*innen der 4b-Klas­se, Otto-Glö­ckel-Schu­le Linz

Idee, Kon­zept, Pro­jekt­lei­tung: Mar­tin Egger Foto­gra­fie und Aus­stel­lungs­ge­stal­tung: Zoe Goldstein

Das Pro­jekt wur­de unter­stützt vom Sor­op­ti­mist Club Linz-Fiden­tia und dem Lentos Kunstmuseum

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