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Lin­da Bilda
Amor vin­cit omnia

bis
  • Ausstellungsansicht, Linda Bilda. Amor vincit omnia, 2020-2021
  • Ausstellungsansicht, Linda Bilda. Amor vincit omnia, 2020-2021
  • Ausstellungsansicht, Linda Bilda. Amor vincit omnia, 2020-2021
  • Ausstellungsansicht, Linda Bilda. Amor vincit omnia, 2020-2021
  • Ausstellungsansicht, Linda Bilda. Amor vincit omnia, 2020-2021

Viel zu jung und über­ra­schend starb Lin­da Bil­da im Som­mer 2019. Das Lentos zeigt eine ers­te Retro­spek­ti­ve der Wie­ner Künst­le­rin. Doch die­se Aus­stel­lung wird kein zurück­ge­lehn­ter Über­blick: Bildas poe­tisch-poli­ti­scher Pop hat in all sei­nen Aus­prä­gun­gen die Welt nicht in Ruhe gelassen.

Lin­da Bil­da (1963 – 2019) inter­ve­nier­te bereits früh mit uner­schro­cke­nen Aktio­nen in den öffent­li­chen Raum, grün­de­te meh­re­re Zeit­schrif­ten, pro­du­zier­te Comics, anma­ßen­de Male­rei­en, orga­ni­sier­te Lese- und Dis­kus­si­ons­zir­kel, schrieb Mani­fes­te, erfand neue Bild­tech­ni­ken für den öffent­li­chen Raum und hielt als Erfin­de­rin inter­na­tio­na­le Paten­te für ein von ihr ent­wi­ckel­tes Leucht­glas. Ihre Arbeit ringt um eine eman­zi­pa­to­ri­sche Bildpolitik“. 


Die­se Dring­lich­keit, die­sen Anspruch auf Ver­än­de­rung in den unter­schied­li­chen Werk­strän­gen der Künst­le­rin arbei­tet die Aus­stel­lung im Lentos heraus. 

Kurator*innen: Chris­toph Schä­fer, Hem­ma Schmutz, Aria­ne Mül­ler (Art­fan und Art-Club) 

Publi­ka­ti­on zur Aus­stel­lung, her­aus­ge­ge­ben im Ver­lag für moder­ne Kunst. ART­CLUB WIEN Kunst­ver­ein, Chris­toph Schä­fer und Hem­ma Schmutz (Hg.)


189 Sei­ten, deutsch

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