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Video as Urban Condition

bis
  • Ausstellungsansicht, Video as Urban Condition, 2007

Video Pool Archive

Video as Urban Con­di­ti­on prä­sen­tiert das Video-Pool-Archiv: eine Video­samm­lung aus ver­schie­de­nen Städten.


Video as Urban Con­di­ti­on setzt sich damit aus­ein­an­der, wie Video inzwi­schen zum Teil des Stadt­ge­fü­ges sowie der städ­ti­schen Erfah­rung gewor­den ist: Wie Video das Netz der Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Medi­en und Archi­tek­tur, Sub­jekt und Ware, Iden­ti­tät und Sehn­sucht, der Stadt und ihren Phan­tas­ma­go­rien ver­mit­telt. Urban con­di­ti­on”, städ­ti­sche Ver­hält­nis­se”, bedeu­tet nicht nur die gebau­te Umwelt, son­dern auch gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Ver­hält­nis­se, Fra­gen der Iden­ti­tät und der Subjektivität.


Das Ziel ist die Schaf­fung einer Platt­form für Kom­mu­ni­ka­ti­on, Demons­tra­ti­on und Austausch.


Instal­la­ti­on eines Video­ar­chivs und Aktionsraum

Orga­ni­sa­ti­on: Antho­ny Auer­bach und Tho­mas Edlin­ger, in Zusam­men­ar­beit mit CODY – Collec­ti­ve Dyna­mics und der Kunst­uni­ver­si­tät Linz

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