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Louise Bourgeois, Storm at Saint Honoré , 1994

Kalt­na­del­ra­die­rung auf Büttenpapier

Im Jahr 1994 ließ Loui­se Bour­geois die Kalt­na­del­ra­die­rung Storm at Saint Hono­ré in einer Auf­la­ge von 100 Stück her­aus­ge­ben. Bereits 1951 hat­te sie ein ähn­li­ches Sujet in Tusche auf Papier ange­fer­tigt, das sie nun – mehr als vier Jahr­zehn­te spä­ter – mit gering­fü­gi­gen kom­po­si­tio­nel­len Abwei­chun­gen wiederverwendete.

Die quer­for­ma­ti­ge Gra­fik zeigt ein Gefü­ge linea­rer Struk­tu­ren in wech­seln­der Inten­si­tät der Farb­ton­ab­stu­fung. Wäh­rend die lin­ke obe­re Ecke fast mono­chrom schwarz wirkt, hellt sich die Linea­tur in der lin­ken unte­ren Ecke stark auf und wird somit licht­hal­tig. Von links nach rechts stei­gert sich der Grad der Hel­lig­keit der Strich­la­gen. Lini­en­bün­del durch­zie­hen das Bild, als reprä­sen­tier­ten sie Strän­ge von tex­ti­len Fäden.


Schon im Alter von elf Jah­ren half Loui­se Bour­geois im elter­li­chen Betrieb mit: Ihre Eltern führ­ten eine Repa­ra­tur­werk­stät­te für Tapis­se­rien. Loui­se erstell­te Ent­wür­fe, auf denen sie Fehl­stel­len der Tep­pi­che für die Aus­bes­se­rungs­ar­bei­ten vor­zeich­ne­te. Und sie zeich­ne­te auf allem, was sie fin­den konn­te: auf Brief­um­schlä­gen, Manu­skrip­ten sowie klei­ne­ren und grö­ße­ren Papier­stü­cken, mit Tusche, Koh­le und Kreide.

Die Künst­le­rin zeich­ne­te Zeit ihres Lebens tag­täg­lich und führ­te eben­so regel­mä­ßig Tage­buch. Zeich­nen war für sie eine Obses­si­on – sie selbst ver­glich es sogar mit einem Exor­zis­mus1. Man­che Zeich­nun­gen ent­stan­den als auto­no­me Wer­ke, ande­re dien­ten als Vor­la­gen für Skulp­tu­ren und Objek­te. Die Zeich­nung galt Loui­se Bour­geois als Seis­mo­graf ihrer Gedanken.


Im ver­dich­te­ten Struk­tur­ge­fü­ge von Storm at Saint Hono­ré ragt ein Bäum­chen auf einer ein­sa­men Schol­le inmit­ten von Mee­res­wo­gen auf. Das Wet­ter ist stür­misch, der See­gang hoch, ein Hori­zont ist nicht sicht­bar und auch kein Licht am Hori­zont. Ein Hor­ror vacui an Lini­en brei­tet sich auf dem Papier gleich­mä­ßig aus, ohne oben und unten, wie auf einem All-over-Pain­ting, das den Aus­schnitt aus einem grö­ße­ren Gefü­ge dar­stellt. Das Bäum­chen wirkt ver­lo­ren in die­sem Wir­bel von Linien.


Was möch­te uns die Künst­le­rin mit die­ser Radie­rung mit­tei­len? 1951, dem Jahr, als die­se Arbeit ent­stan­den ist, starb der Vater von Loui­se Bour­geois. Sie fiel in eine Depres­si­on, die sie zwang, meh­re­re Jah­re mehr oder weni­ger künst­le­risch zu pausieren.

In Zusam­men­hang mit die­sem bio­gra­fi­schen Hin­ter­grund erscheint die­se Zeich­nung wie ein ange­streng­tes Auf­bäu­men gegen die Schwe­re dunk­ler Gedan­ken. Das Bild wird zu einer Intro­spek­ti­on der Künst­le­rin, zu ihrer inne­ren Land­schaft. Es zeigt den inne­ren Tumult, die drü­cken­den Gedanken.

Jer­ry Goro­voy, Assis­tent und Ver­trau­ter der Künst­le­rin der spä­te­ren Jah­re, bezeich­net Bour­geois’ Arbei­ten als bio­gra­fisch und psy­cho­sexu­ell ori­en­tiert“. Kenn­zei­chen ihrer Arbeit sei­en die zwang­haf­te Sta­pel­tech­nik [in der Objekt­kunst], akom­po­si­to­ri­sche und repe­ti­ti­ve Orga­ni­sa­ti­on [in der Zeich­nung]“.2 Die dich­ten Lini­en­set­zun­gen wir­ken manisch, als ob sie aus einer star­ken psy­cho­mo­to­ri­schen Erre­gung resultierten.

Im Ver­gleich zum Ori­gi­nal des Jah­res 1951 zeigt sich die 1994 ent­stan­de­ne Kalt­na­del­ra­die­rung auf­ge­hellt, da trop­fen­för­mi­ge Kom­par­ti­men­te hell­grau aus­ge­spart sind. Die Kom­po­si­ti­on erhält dadurch mehr Leich­tig­keit und wird kom­po­si­to­risch von einer auf­stei­gen­den Dia­go­na­le dominiert.

Auf einer her­kömm­li­chen Land­kar­te lässt sich eine Insel mit dem Namen Saint Hono­ré nicht fin­den. Der Titel stammt aller­dings ver­mut­lich erst aus den 1990er-Jah­ren. Die Zeit­span­ne zwi­schen dem Pro­to­typ und sei­ner künst­le­ri­schen Neu­be­ar­bei­tung in den 1990er-Jah­ren führ­te bei Loui­se Bour­geois zu einer inne­ren Distanz zu der Erschüt­te­rung ihres Lebens, die der Tod des Vaters her­vor­ge­ru­fen hatte.


Was­ser wird gemein­hin als Spie­gel der See­le bezeich­net. Die Unbe­re­chen­bar­keit die­ses Ele­ments scheint Loui­se Bour­geois immer fas­zi­niert zu haben: Water is a meta­phor for the sha­pe­l­ess­ness of the night.“3 Die Dun­kel­heit brei­tet sich form­los aus – wie das Was­ser. All the hou­ses I lived in were next to a river“,4 so Bour­geois. Auch das Haus der elter­li­chen Tep­pich­ma­nu­fak­tur lag am Was­ser, an dem tann­in­hal­ti­gen Fluss Biè­v­re, der sich daher für das Fär­ben von Tep­pi­chen beson­ders gut eignete.


Law­rence Rin­der, Direk­tor des Ber­ke­ley Art Muse­um, hebt her­vor, dass Bour­geois Was­ser durch­aus auch als Bedro­hung erleb­te: At the same time, Bour­geois has always been trou­bled by water’s des­truc­ti­ve poten­ti­al: its floods, its sus­cep­ti­bi­li­ty to breed mos­qui­toes, and its dama­ging power when it forms into ice. In her art, Bour­geois has repre­sen­ted water alter­na­te­ly as a site for drow­ning and as an ele­ment that brings calm through its musi­cal murm­ur‘.“5


Loui­se Bour­geois arbei­te­te mit ihren Befürch­tun­gen und Ängs­ten und sub­li­mier­te sie in ihrer Kunst. Die Zeich­nun­gen dien­ten ihr dazu, ihren Ängs­ten auf den Grund zu gehen und ihnen eine sicht­ba­re Form zu ver­lei­hen: The dra­wings allow me to pin­point and defi­ne anxie­ty. And to turn it at least into fear. If you have a fear you can do some­thing about it. If you are anxious you can­not do any­thing becau­se you don’t know whe­re it is. At this point the dra­wings come […] The dra­wings are no illus­tra­ti­on, they are a con­ver­si­on.“6Und dies scheint gene­rell aus­sa­ge­kräf­tig für das Ent­ste­hen von Kunst zu sein, denn Jer­ry Goro­voy zufol­ge sind es die Gefüh­le von Furcht, Hoff­nung, ambi­va­len­ter Ero­tik, Ein­sam­keit und Fein­se­lig­keit, die mensch­li­che Bezie­hun­gen angst­be­setzt prä­gen. […] Dies sind auch die Kräf­te, die den ein­zel­nen zur radi­ka­len Neu­be­stim­mung der Rea­li­tät füh­ren.“7

Loui­se Bour­geois setz­te die Kunst als Spie­gel ihrer Rea­li­tät ein. Und sie mach­te sie mit­un­ter auch zu einem Werk­zeug der Wirk­lich­keits­be­wäl­ti­gung. Ihre Bio­gra­fie gab jedoch ledig­lich die Moti­ve für ihre Kunst vor, wie Jer­ry Goro­voy her­vor­hebt.5Wer das Geheim­nis ihrer Wer­ke lüf­ten möch­te, wird sich auf die for­ma­len Kom­po­si­tio­nen Bour­geois’ ein­las­sen müssen.

Wäh­rend ihres Stu­di­ums an der Sor­bon­ne befass­te sich die Künst­le­rin mit der Topo­lo­gie, einer Spar­te der höhe­ren Mathe­ma­tik. Die Topo­lo­gie […] kennt kei­ne fes­ten Kör­per und kei­ne kon­stan­ten Maße oder For­men. Alle For­men unter­lie­gen stän­di­ger Ver­än­de­rung durch einen dau­ern­den Pro­zess von Kon­trak­ti­on und Aus­deh­nung und der end­lo­sen Inver­si­on von innen und außen.“5 Das Bei­spiel der Topo­lo­gie ließ Bour­geois erken­nen, dass For­men rela­ti­ve und kei­ne abso­lu­ten Grö­ßen sind“.5Die Form ging der Künst­le­rin in ihrem Schaf­fen über alles. Mutig ließ sie in ihrer Kunst kei­ne Tabus gel­ten: Lei­den, Wol­lust, Ängs­te und Lüs­te sind die Basis ihrer Wer­ke. Ihre Inspi­ra­tio­nen bezog sie aus ihren Erin­ne­run­gen: Nost­al­gie ist nicht pro­duk­tiv. Kom­men die Erin­ne­run­gen aber über uns, dann sind sie der Samen für Skulp­tu­ren.“8 Die Betrach­te­rin respek­ti­ve den Betrach­ter mit ihren / sei­nen geheims­ten Gedan­ken kon­fron­tie­rend, ist sie im künst­le­ri­schen Pro­zess bestän­dig auf der Suche nach den Mys­te­ri­en des Lebens. Und dar­in liegt die Kraft, das Inge­ni­um ihrer ein­zig­ar­ti­gen Wer­ke. Ihre unbeug­sa­me Suche nach künst­le­ri­schen Äqui­va­len­ten für ihre Lebens­wahr­hei­ten führ­te zu Arbei­ten von gro­ßer Authen­ti­zi­tät und Über­zeu­gungs­kraft – wah­re Inku­na­beln der Kunst unse­rer Zeit.

Bio­gra­fie

25.12.1911:

Loui­se José­phi­ne Bour­geois wird in Paris geboren.

1915:

Loui­ses Vater wird in den Kriegs­dienst eingezogen.

1919:

Die Fami­lie zieht nach Ant­o­ny (einem Vor­ort von Paris) um, wo die Arbeits­be­din­gun­gen für das Restau­rie­ren von Tapis­se­rien beson­ders gut sind.

ab 1922:

Die Eng­län­de­rin Sadie Gor­don Rich­mond wird die Eng­lisch­leh­re­rin von Loui­se und ihren Geschwis­tern und spä­ter auch die Gelieb­te ihres Vaters.

1923:

Loui­se arbei­tet in der elter­li­chen Tapis­se­rie­werk­statt mit.

1929:

Sie nimmt an einem Zei­chen­kurs in der Éco­le Natio­na­le d’Art Déco­ra­tif teil.

1932:

Sie beginnt mit dem Stu­di­um der Mathe­ma­tik und Phi­lo­so­phie, das sie jedoch zuguns­ten eines Kunst­stu­di­ums an der Éco­le des Beaux-Arts in Paris aufgibt.

1932:

Tod der Mut­ter. Loui­se Bour­geois bricht das Kunst­stu­di­um ab und besucht ver­schie­de­ne Künst­ler­ate­liers am Mont­mart­re, u. a. Paul Colin, Mar­cel Gro­mai­re und Fer­nand Léger.

1936:

Loui­se Bour­geois zieht in ein Apart­ment in Paris. Ers­te Aus­stel­lungs­be­tei­li­gung in der Gale­rie de Paris.

1938:

Eröff­nung einer klei­nen Gale­rie im Tapis­se­rie­la­den ihres Vaters. Han­del mit Wer­ken von Eugè­ne Delacroix, Odi­lon Redon und Hen­ri Matis­se. Sie lernt dort den ame­ri­ka­ni­schen Kunst­his­to­ri­ker Robert Gold­wa­ter ken­nen, den sie kur­ze Zeit spä­ter hei­ra­tet. Umzug nach New York.

1939:

Adop­ti­on eines fran­zö­si­schen Wai­sen­kin­des, Michel Olivier.

1940:

Geburt von Sohn Jean-Lou­is. Aus­bil­dung bei Vaclav Vyt­la­cil. Es ent­ste­hen eine Rei­he von gra­fi­schen Arbei­ten und Gemälden.

1941:

Geburt von Sohn Alain Matthew Cle­ment. Die Skulp­tu­ren­grup­pe Per­son­na­ges entsteht.

1945:

Ers­te Ein­zel­aus­stel­lung in der Gale­rie Ber­tha Schae­fer, New York.

1947 und 1950:

Zwei wei­te­re Ein­zel­aus­stel­lun­gen in der Nor­lyst Gal­lery und der Peri­dot Gal­lery, New York.

1950:

Alfred Barr, Direk­tor des Muse­um of Modern Art, kauft die Arbeit Slee­ping Figu­re für die Samm­lung an.

1951:

Tod des Vaters. Loui­se fällt in eine Depres­si­on, die sie über meh­re­re Jah­re am künst­le­ri­schen Schaf­fen hindert.

1960er Jah­re:

Expe­ri­men­tel­le Arbeit mit Gips, Gum­mi und Latex. Die For­men wer­den organischer.

1964:

Aus­stel­lung in der Sta­ble Gal­lery, New York.

1966:

Teil­nah­me an der Aus­stel­lung Eccen­tric Abs­trac­tion in der Mari­lyn Fisch­bach Gal­lery, New York.

1967:

Ers­te Rei­se nach Pie­tra­san­ta in der Nähe von Car­ra­ra, Ita­li­en. Aus­ein­an­der­set­zung mit Mar­mor und Bronze.

1973:

Tod von Richard Goldwater.

1974:

Das Werk The Des­truc­tion of the Father entsteht.

1974:

Loui­se Bour­geois erteilt Unter­richt an der School of Visu­al Arts und der Yale University.

1977:

Ehren­dok­tor­wür­de der Yale University.

1980:

Bour­geois erhält den Award for Out­stan­ding Achie­ve­ment in the Visu­al Arts. Bezug eines Ate­liers in Brook­lyn. Jer­ry Goro­voy wird ihr Assis­tent und Vertrauter.

1982:

Retro­spek­ti­ve Loui­se Bour­geois’ im Muse­um of Modern Art, New York, kura­tiert von Debo­rah Wye. Ab die­sem Zeit­punkt wird Bour­geois auch inter­na­tio­nal wahrgenommen.

1986:

Beginn der Serie Cells, in die Bour­geois Klei­dungs­stü­cke und aus alten Stof­fen gefer­tig­te Skulp­tu­ren integriert.

1988:

Aus­stel­lung von 180 Zeich­nun­gen der Künst­le­rin im Muse­um Over­hol­land in Amsterdam.

1989:

Retro­spek­ti­ve im Frank­fur­ter Kunst­ver­ein. Die Aus­stel­lung reist nach Mün­chen, Lyon und Bar­ce­lo­na weiter.

1992:

Teil­nah­me an der docu­men­ta IX in Kas­sel mit Pre­cious Liquids.

1993:

Bour­geois ver­tritt Ame­ri­ka bei der Bien­na­le in Vene­dig. Im sel­ben Jahr ent­steht die ers­te gro­ße Spin­nen­skulp­tur der Künstlerin.

1999:

Die Künst­le­rin erhält bei der Bien­na­le in Vene­dig den Gol­de­nen Löwen für ihr Lebenswerk.

2000:

Die Tur­bi­ne Hall der Tate Modern wird mit einer Aus­stel­lung der Wer­ke von Loui­se Bour­geois eröffnet.

2008:

Ver­lei­hung der Medail­le der Ehren­le­gi­on an Loui­se Bour­geois durch den fran­zö­si­schen Prä­si­den­ten Nico­las Sar­ko­zy. Bour­geois rich­tet in ihrem Wohn­haus einen sonn­täg­li­chen Salon ein, zu dem sie zahl­rei­che Gäs­te emp­fängt. Sie selbst ver­reist kaum mehr.

31.05.2010:

Loui­se Bour­geois stirbt im Alter von 98 Jah­ren in New York.

2012:

Aus­stel­lung Loui­se Bour­geois. Pas­sa­ge dan­ge­reux in der Ham­bur­ger Kunsthalle.

2015:

Aus­stel­lung Loui­se Bour­geois. Struk­tu­ren des Daseins. Die Zel­len im Haus der Kunst, München

2016:

Aus­stel­lung Loui­se Bour­geois. Estruc­tu­ras de la exis­ten­cia. Las Cel­das im Gug­gen­heim Muse­um Bil­bao.

Pro­ve­ni­enz

Die Gra­fik wur­de im Okto­ber 1996 in der Pari­ser Gale­rie Lelong erwor­ben. Sie wur­de in einer Auf­la­ge von 100 Stück her­aus­ge­ge­ben. Das vor­lie­gen­de Blatt ist die Num­mer 61.

Lite­ra­tur

Loui­se Bour­geois. 100 Zeich­nun­gen, Gale­rie Lelong, Zürich 1989.

Loui­se Bour­geois. Skulp­tu­ren und Instal­la­tio­nen, hg. v. Carl Haen­lein, Aus­stel­lungs­ka­ta­log Kest­ner-Gesell­schaft, Han­no­ver 1994.

Loui­se Bour­geois, hg. v. Fran­ces Mor­ris, Aus­stel­lungs­ka­ta­log Tate Modern, Lon­don 2007.

Loui­se Bour­geois.Pas­sa­ge dan­ge­reux, hg. v. Huber­tus Gaß­ner u. Bri­git­te Köl­le, Aus­stel­lungs­buch der Ham­bur­ger Kunst­hal­le, Ham­burg 2012.

  1. Vgl. „‚Interview with Ralf Beil‘, Neue Zürcher Zeitung, 1 June 1996“, in: Louise Bourgeois, hg. v. Frances Morris. Ausstellungskatalog Tate Modern, London 2007, S. 104.
  2. Jerry Gorovoy, „Louise Bourgeois und das Wesen der Abstraktion“, in: Louise Bourgeois. Skulpturen und Installationen, hg. v. Carl Haenlein, Ausstellungskatalog Kestner-Gesellschaft, Hannover 1994, S. 51.
  3. „‚Paulo Herkenhoff notes‘, 20 March 1995“, in: Ausstellungskatalog London 2007 (wie Anm. 1), S. 294.
  4. Lawrence Rinder, „Water“, in: ebd.
  5. Ebd.
  6. Interview with Ralf Beil, Neue Zürcher Zeitung, 1 June 1996, in: ebd., S. 111.
  7. Jerry Gorovoy, „Louise Bourgeois und das Wesen der Abstraktion“, in: Ausstellungskatalog Hannover 1994 (wie Anm. 2), S. 52.
  8. Barbara Catoir, „‚No Exit‘ – Der Raum im Werk von Louise Bourgeois“, in: Ausstellungskatalog Hannover 1994 (wie Anm. 2), S. 109.

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