Zum Hauptinhalt springen
Silvia Koller, Sitzendes Mädchen , 1926

Farb­krei­de und Koh­le auf Papier

  • Silvia Koller, Sitzendes Mädchen, 1926
  • Edvard Munchs, Pubertät, 1895

Ein Mäd­chen sitzt auf einem Bett, zu Boden bli­ckend. Die Schu­he hat es aus­ge­zo­gen und neben den Füßen abge­stellt. Auf ihrer hori­zon­ta­len Sitz­un­ter­la­ge scheint die auf­recht Sit­zen­de, die visu­ell wie ein kom­po­si­tio­nel­ler Quer­rie­gel wirkt, gera­de­zu fest­ge­zurrt“. Die dunk­len Klei­der, die die jun­ge Frau trägt, heben sich von der gestreif­ten Bett­de­cke gut ab. Die per­spek­ti­visch ver­kürz­ten roten Farb­strei­fen und die mäch­ti­gen Objekt- und Schlag­schat­ten deu­ten räum­li­che Plas­ti­zi­tät an.

Die Hän­de hält das Mäd­chen ver­schränkt und ihre Bei­ne sind über­ein­an­der­ge­schla­gen. Sei­ne Kör­per­ach­se ist mehr­fach gedreht, als wäre der Leib ver­kno­tet, wodurch eine beweg­te, aber den­noch geschlos­se­ne Kon­tur­li­nie ent­steht. Das Mäd­chen scheint sich nach außen hin sehr zurück­zu­neh­men, inner­lich aber unter Span­nung zu ste­hen. Die Sze­ne­rie gewinnt an Bedroh­lich­keit, wenn wir den mäch­ti­gen Schlag­schat­ten links hin­ter der Figur mit in die Bild­be­trach­tung ein­be­zie­hen. Die roten Strei­fen der Bett­de­cke unter­strei­chen die Dra­ma­tik der dar­ge­stell­ten Situa­ti­on zusätz­lich, denn sie kön­nen leicht mit Blut asso­zi­iert wer­den. Viel­leicht ist das puber­tie­ren­de Mäd­chen nicht allein im Zim­mer. Irgend­je­mand könn­te anwe­send sein, der es zu die­ser ver­krampf­ten Hal­tung veranlasst.


Die Zeich­ne­rin die­ser Sze­ne­rie, Sil­via Kol­ler, stamm­te aus einer gut­bür­ger­li­chen alt­ös­ter­rei­chi­schen Fami­lie. Zwar in Nürn­berg gebo­ren, leb­te sie jedoch haupt­säch­lich mit ihrer Fami­lie in Ober­wal­ters­dorf bei Baden. Ihre Mut­ter Bron­cia Kol­ler-Pinell (1863 – 1934) stamm­te aus Gali­zi­en und war selbst eine aner­kann­te Male­rin. Der Vater Hugo Kol­ler war ein Wie­ner Arzt und Physiker.

Durch den Bericht von Zeit­ge­nos­sen ist bekannt, dass Bron­cia Kol­ler-Pinell eine sehr domi­nan­te Rol­le im Leben ihrer Toch­ter spiel­te. Sie war eine sehr typi­sche und auch bewuß­te Erschei­nung des gro­ßen öster­reich-unga­ri­schen Viel­völ­ker­staa­tes mit all sei­ner von Josef Roth so unver­gleich­lich geschil­der­ten Typen­viel­falt. Gebo­ren in den Kron­lan­den, also dort, wo man laut Rot am öster­rei­chischs­ten war, zuge­zo­gen aus den Rand­ge­bie­ten der Mon­ar­chie in deren Zen­trum nach Wien, stam­mend aus alter gali­zisch-jüdi­scher Fami­lie, streng erzo­gen im mosai­schen Glau­ben der Väter, traf sie in der Per­son ihres Man­nes auf den typi­schen Ver­tre­ter alter öster­rei­chi­scher geho­be­ner Mit­tel­stands­tra­di­ti­on, mit der Streng­heit des Katho­li­zis­mus und den Vor­ur­tei­len gegen Anders­ar­ti­ge.“1


Sil­via Kol­lers bevor­zug­te Bild­the­men waren Land­schaf­ten, Vedu­ten, Por­träts, Still­le­ben und Tier­dar­stel­lun­gen. Aus ihrem Œuvre befin­den sich 15 Wer­ke im Bestand des Lentos Kunst­mu­se­um Linz. Sie ver­mit­teln uns ein Bild der Künst­le­rin als gefrag­te Por­trä­tis­tin von Damen der Wie­ner Gesell­schaft und ihren Kin­dern. Die Zeich­nun­gen kün­den von einem über­aus fei­nen Gespür für die sub­ti­le Erfas­sung des indi­vi­du­el­len Cha­rak­ters der jeweils dar­ge­stell­ten Per­son. Sil­via Kol­ler zeich­ne­te in gro­ßem Rea­lis­mus und ver­mied jeg­li­che Beschö­ni­gun­gen. Ihre Model­le haben immer einen erns­ten Aus­druck, wen­den häu­fig ihren Blick vom Betrach­ter ab oder wir­ken auf eigen­ar­ti­ge Wei­se distan­ziert, als wäre da eine unsicht­ba­re Bar­rie­re zwi­schen der dar­ge­stell­ten Per­son und den Betrach­tern. Die Künst­le­rin ver­mei­det alle Schnör­kel und legt den Fokus auf die Erfas­sung des indi­vi­du­el­len Gesichtsausdrucks.


Sil­via Kol­lers Por­träts sind fein­sin­ni­ge Cha­rak­ter­stu­di­en, die den Ver­gleich mit Wer­ken ihrer Mut­ter nicht zu scheu­en brau­chen. Der öster­rei­chi­sche Musik­his­to­ri­ker und Schrift­stel­ler Paul Ste­fan (1879 – 1943) ver­fass­te im Jahr 1933 einen Arti­kel über Bron­cia und Sil­via Kol­ler. Obgleich er Frau­en als Künst­le­rin­nen grund­sätz­lich eher nega­tiv gegen­über stand – Es läßt sich nicht leug­nen, daß die Frau bes­ser Objekt, Modell der Male­rei gewe­sen ist als, all­ge­mein gespro­chen selbst Male­rin.“ –, fand er zu Sil­via Kol­lers künst­le­ri­schem Schaf­fen doch recht zustim­men­de Wor­te: Sil­via kos­tet die Nei­gung einer jün­ge­ren Genera­ti­on zu schär­fe­rem Durch­den­ken aus. Sie hat ein Pro­gramm. Unbe­wuß­tes durch die beherrsch­te Tech­nik ins Bewuß­te umzu­set­zen.“2


Das Haus der Eltern von Sil­via Kol­ler in Ober­wal­ters­dorf bei Baden war ein belieb­ter Treff­punkt der berühm­tes­ten Wie­ner Künst­ler der Zeit. Schon im Kin­des­al­ter lern­te sie dadurch Egon Schie­le, Gus­tav Klimt und Kolo Moser ken­nen. Alle drei Künst­ler ver­star­ben 1918, dem Jahr, das nicht nur das Ende des Ers­ten Welt­kriegs, son­dern auch das Ende der Habs­bur­ger­mon­ar­chie brachte.

Düs­te­re Gedan­ken beschäf­tig­ten ihre Mut­ter, wie aus den Tage­buch­ein­trä­gen jener Zeit geschlos­sen wer­den kann: Wir leben in einem Zustand, wie Wotan sei­ne Däm­me­rung erkennt und wie oft habe ich bei Wag­ner das alles in der Oper emp­fun­den, was nun über uns kommt. Hat es jetzt einen Sinn, Erho­lungs­hei­me und Kur­or­te auf­zu­su­chen, wenn bald der letz­te Akt der Göt­ter­däm­me­rung dran­kommt?“3Die vor­lie­gen­de Mäd­chen­dar­stel­lung zeigt ganz offen­kun­dig Sil­via Kol­lers Schu­lung an Wer­ken Egon Schie­les, was die expres­si­ve Kör­per­hal­tung anbelangt.


Auch auf Edvard Munchs Gemäl­de Puber­tät (1895) wird in der Zeich­nung ange­spielt. Die rhyth­mi­sche Glie­de­rung der Kom­po­si­ti­on durch den Wech­sel von hel­len und dunk­len, war­men und kal­ten Farb­tö­nen lässt zudem einen Ein­fluss Kolo Mosers erken­nen. Die eher nach­denk­li­che Gesamt­stim­mung in distan­zier­ter Atmo­sphä­re weist aller­dings ein­deu­tig in Rich­tung Neue Sachlichkeit.


Bron­cia Kol­ler-Pinell ori­en­tier­te sich ab 1921 stark an Carl Hofer und Ten­den­zen der Neu­en Sach­lich­keit. Auch ihre Toch­ter schick­te sie zum Stu­di­um zu dem bekann­ten Ver­tre­ter die­ser neu­en Stil­rich­tung nach Ber­lin – die Neue Sach­lich­keit ist der Stil der 1920er-Jahre.

Der deut­sche Kunst­his­to­ri­ker Wie­land Schmied (1929 – 2014) cha­rak­te­ri­sier­te die Kunst der Neu­en Sach­lich­keit durch fünf ent­schei­den­de Momen­te: „(1) Die Nüch­tern­heit und Schär­fe des Blicks, eine unsen­ti­men­ta­le, von Emo­tio­nen weit­ge­hend freie Seh­wei­se; (2) die Rich­tung des Blicks auf das All­täg­li­che, Bana­le, auf unbe­deu­ten­de und anspruchs­lo­se Sujets, die feh­len­de Scheu vor dem Häß­li­chen‘; (3) einen sta­tisch fest­ge­füg­ten Bild­auf­bau, der oft einen gera­de­zu luft­lee­ren glä­ser­nen Raum sug­ge­riert, die all­ge­mei­ne Bevor­zu­gung des Sta­ti­schen vor dem Dyna­mi­schen; (4) die Aus­til­gung der Spu­ren des Mal­pro­zes­ses, die Frei­hal­tung des Bil­des von aller Ges­tik und Hand­schrift; und (5) schließ­lich durch eine neue geis­ti­ge Aus­ein­an­der­set­zung mit der Ding­welt.“4


Dem Stil der Neu­en Sach­lich­keit näher­te sich Sil­via Kol­ler im Lau­fe ihres künst­le­ri­schen Schaf­fens mehr und mehr an. Sie kon­zen­trier­te sich auf die tief­grün­di­ge psy­cho­lo­gi­sche Durch­drin­gung ihrer Por­träts – und inso­fern kön­nen wir dem Zeit­ge­nos­sen Paul Ste­fan durch­aus bei­pflich­ten. Das Bewuss­te und das Unbe­wuss­te – die Ent­wick­lung der Psy­cho­ana­ly­se durch Sig­mund Freud voll­zog sich eben­falls im Wien zur Zeit des Fin de Siè­cle und war ein rei­cher Nähr­bo­den für eine sen­si­ble Künst­le­rin wie Sil­via Koller.


Als Halb­jü­din hat­te die Künst­le­rin wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs schwe­re Zei­ten zu über­ste­hen. Nach dem Krieg muss­te sie sich zunächst um ihren schwer kran­ken Vater küm­mern und hat­te vor­erst kei­ne Muße für künst­le­ri­sche Betä­ti­gung. Erst 1953 – als Kokosch­ka die Schu­le des Sehens“ in Salz­burg eta­blier­te – kam die 55-Jäh­ri­ge wie­der zur künst­le­ri­schen Betä­ti­gung. Aus die­ser Zeit sind zwei sehr fri­sche Aqua­rel­le im Bestand des Lentos vor­han­den, die bele­gen, dass Sil­via Kol­ler eine her­vor­ra­gen­de Aqua­rel­lis­tin war, die auch in ihrem Alters­werk etwas zu sagen hat­te. Hier geht es weni­ger um psy­cho­lo­gi­sche Stu­di­en, son­dern um einen reduk­ti­ven Ansatz in der Umset­zung, der den dün­nen Grat zwi­schen Gegen­ständ­lich­keit und Abs­trak­ti­on aus­lo­tet. Sil­via Kol­ler ist eine Künst­le­rin, die es noch zu ent­de­cken gilt.

Pro­ve­ni­enz

Die Zeich­nung wur­de aus Wie­ner Pri­vat­be­sitz im Juli 1982 erworben.

Bio­gra­fie

1898:

Sil­via Kol­ler wird am 26. August in Nürn­berg als Toch­ter der Male­rin Bron­cia Kol­ler-Pinell und des Phy­si­kers und Medi­zi­ners Hugo Kol­ler gebo­ren. Ihr Vater arbei­tet in die­ser Zeit in der Nürn­ber­ger Nie­der­las­sung der Schu­ckert­wer­ke (Elek­tro­tech­nik­fir­ma).

1903:

Über­sied­lung nach Wien.

1904:

Die Eltern über­neh­men das Gut Ober­wal­ters­dorf in der Nähe von Baden aus dem Nach­lass des 1903 ver­stor­be­nen Groß­va­ters Saul Pin­eles. Auf der Suche nach einem Künst­ler, der das Grab­mal von Saul Pin­eles gestal­ten könn­te, stößt Bron­cia Kol­ler-Pinell auf Kolo Moser. Der Wie­ner Maler und Kunst­hand­wer­ker wird ein Freund der Fami­lie sowie künst­le­ri­scher Men­tor und Leh­rer von Sil­via Koller.

1905:

Der freund­schaft­li­che Kon­takt der Fami­lie Kol­ler zum Wie­ner Künst­ler­kreis um Kolo Moser, Josef Hoff­mann, Gus­tav Klimt, Emil Orlik, Micha­el Powol­ny, Fried­rich König, Adolf Böhm, Franz von Zülow und Albert Paris Güters­loh ver­dich­tet sich. Auch die Kom­po­nis­ten Gus­tav Mah­ler und Paul Hin­de­mith sowie der Opern­au­tor Juli­us Bitt­ner wei­len häu­fig im Hau­se der Kollers.

1907:

Bron­cia Kol­ler-Pinell malt ihre Toch­ter Sil­via an einem Vogel­kä­fig stehend.

1914 – 1918:

Sil­via Kol­ler nimmt an den berühm­ten Kin­der­kur­sen von Franz Čižek teil. Sie setzt ihre Aus­bil­dung an der Wie­ner Kunst­ge­wer­be­schu­le bei Kolo Moser fort, wird Schü­le­rin von Egon Schie­le und Mit­glied im Bund Öster­rei­chi­scher Künst­ler, an des­sen Aus­stel­lun­gen sie sich beteiligt.

1918:

Egon und Edith Schie­le erho­len sich in Ober­wal­ters­dorf. Egon Schie­le por­trä­tiert Hugo Kol­ler und zeich­net sei­ne bei­den Kin­der Sil­via und Rupert. Sil­via zeich­net gemein­sam mit Edith Schiele.

ab 1919:

Sil­via über­sie­delt nach Ber­lin und stu­diert an den Ver­ei­nig­ten Staats­schu­len für freie und ange­wand­te Kunst in Ber­lin bei Carl Hofer.

1921:

Der Bru­der Rupert Kol­ler hei­ra­tet Anna, die Toch­ter von Gus­tav und Alma Mahler.

1923:

Umbau der Wohn­ge­bäu­de der Fami­lie Kol­ler in Ober­wal­ters­dorf nach Ent­wür­fen von Josef Hoff­mann; die Ein­rich­tung ent­steht in Zusam­men­ar­beit mit Kolo Moser.

1924:

Besuch Carl Hofers in Ober­wal­ters­dorf. Der deut­sche Künst­ler por­trä­tiert Bron­cia Koller.

1924:

Sil­via Kol­ler über­sie­delt nach Genf. Die ange­hen­de Künst­le­rin stu­diert bei dem Schwei­zer Maler Alex­and­re Blan­chet, des­sen Werk nach­hal­tig von Paul Cézan­ne und dem Kubis­mus geprägt ist. Anschlie­ßend reist Sil­via Kol­ler nach Paris wei­ter, wo sie Wer­ke der fran­zö­si­schen Impres­sio­nis­ten, von Pierre Bon­nard, Édouard Vuil­lard sowie von Vin­cent van Gogh und Paul Gau­gu­in kennenlernt.

1925:

Aus­stel­lung auf der VI. Kunst­schau des Bun­des Öster­rei­chi­scher Künst­ler im Wie­ner Künstlerhaus.

1934:

Die Mut­ter stirbt in Oberwaltersdorf.

1937:

Sil­via über­sie­delt nach Oberwaltersdorf.

1948:

Tod des Vaters in Ober­wal­ters­dorf. Sil­vi­as Bru­der Rupert ver­kauft nach und nach die wert­vol­len Bestän­de des Gutes. Sil­via zieht sich bis 1952 gänz­lich aus dem Kunst­be­trieb zurück.

ab 1953:

Teil­nah­me an den von Oskar Kokosch­ka gelei­te­ten Kur­sen anläss­lich der Salz­bur­ger Sommerakademie.

1961:

Aus­rich­tung einer Gedächt­nis­aus­stel­lung für Bron­cia Kol­ler-Pinell in der öster­rei­chi­schen Staats­dru­cke­rei. Albert Paris Güters­loh hält die Eröffnungsrede.

1963:

Tod Sil­via Kol­lers am 23. Sep­tem­ber in Oberwaltersdorf.

Lite­ra­tur

Paul Ste­fan, Die Male­rin. Bron­cia und Syl­via Kol­ler, in: Pro­fil, 1 (April 1933), S. 129 – 132.

Hein­rich Fuchs, Die öster­rei­chi­schen Maler der Geburts­jahr­gän­ge 1881 – 1900, Bd. 1, A – L, Wien 1976, S. K 139.

Die Male­rin Bron­cia Kol­ler. 1863 – 1934, Aus­stel­lungs­ka­ta­log des NÖ Lan­des­mu­se­ums, Wien 1980.

Öster­reich – 20. Jahr­hun­dert. Künst­le­rin­nen. Eri­cka Gio­van­na Kli­en, Bron­cia Kol­ler, Bir­git Jür­gens­sen, Elfrie­de Traut­ner, Bar­ba­ra Pflaum, Aus­stel­lungs­ka­ta­log der Neu­en Gale­rie der Stadt Linz, Linz 1983.

Kunst des 20. Jahr­hun­derts.Bestands­ka­ta­log der Öster­rei­chi­schen Gale­rie in Wien, Bd. 2: G – K, Wien 1995, S. 254.

Wie­land Schmied, Neue Sach­lich­keit und Magi­scher Rea­lis­mus in Deutsch­land 1918 – 1933, Han­no­ver 1969, S. 26.

  1. Walter Beyer, „Wer war Broncia Koller? Zum Werk einer bedeutenden Künstlerin“, in: Die Malerin Broncia Koller. 1863–1934, Ausstellungskatalog des NÖ Landesmuseums, Wien 1980, S. 10–17, hier: S. 14.
  2. Paul Stefan, „Die Malerin. Broncia und Sylvia Koller“, in: Profil, 1 (April 1933), S. 129–132, hier S. 129.
  3. Ebd., S. 14.
  4. Wieland Schmied, Neue Sachlichkeit und Magischer Realismus in Deutschland 1918–1933, Hannover 1969, S. 26.

Diese Website verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu verbessern. Mehr dazu